Italien-Urlaub, 4. Tag: Ancona
Ein Aufatmen - Ancona, schon bei der Anfahrt: urban! Und überhaupt das Begreifen der Möglichkeit, sich von Fano aus gut bewegen zu können, und Anschluss zu haben eigentlich nach ganz Italien. Dank der geradezu süßen Bahnpreise. So kosteten die 48 Strecken-km Fano-Ancona 2,95 €; die ca. 300 km nach Rom hätten 15.- gekostet. Wahnsinn im Vergleich zu deutschen Bahnpreisen.
In Ancona ist' s gleich etwas wärmer, und es bleibt die ganze Zeit trocken. Faszinierend der Hafen mit den riesigen Fährschiffen. Und der Blick von oben auf den Hafen und den südlichen Teil der Stadt, die insgesamt etwas über 100.000 Einwohner hat und schön an Hängen gebaut ist.
Trotz dem üblichen Verkehrsgenerve und keinen Gehwegen ein sehr lohnenswerter Abstecher, wegen Scheiß-Wetter am Morgen leider sehr spät angetreten, so dass wir uns eher sputen müssen, den Zug um 17.44 Uhr zurück zu kriegen.
Und wieder hilft uns das Handy: Dank sms-Vorab-Tipps finden wir heute problemlos die Ausstiegs-Station in Lucrezia.
In Ancona ist' s gleich etwas wärmer, und es bleibt die ganze Zeit trocken. Faszinierend der Hafen mit den riesigen Fährschiffen. Und der Blick von oben auf den Hafen und den südlichen Teil der Stadt, die insgesamt etwas über 100.000 Einwohner hat und schön an Hängen gebaut ist.
Trotz dem üblichen Verkehrsgenerve und keinen Gehwegen ein sehr lohnenswerter Abstecher, wegen Scheiß-Wetter am Morgen leider sehr spät angetreten, so dass wir uns eher sputen müssen, den Zug um 17.44 Uhr zurück zu kriegen.
Und wieder hilft uns das Handy: Dank sms-Vorab-Tipps finden wir heute problemlos die Ausstiegs-Station in Lucrezia.
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