Saturday, December 30, 2006

Das Ergebnis aus Stralau (SA, 30.12.2006)

Erstaunlich spät ging es los, kurz vor 14.30 Uhr, weil es zahlreiche MitspielerInnen heute nicht besonders genau mit der Anreise nahmen. Trübe Witterung, etwas über 0°C, teils etwas Wind, und gegen Ende fing' s auch noch zu regnen an, so dass auch recht früh schon wieder abgebrochen wurde, nach einer Spielzeit von etwas länger als einer Stunde.
Team Weiß: Philipp S., Ralf S., Frank (Ab-)Seitz, Steffen, Thies
Team Bunt: Matthew Saxon, Florian K., Tommy, Andi K.
Die Mannschaften waren relativ schnellfertig zusammen gestellt worden, so gerieten die Bunten auch recht schnell recht hoch in Rückstand, kamen dann etwas heran, ehe sich dann aber doch die Unterzahl bemerkbar machte, und ihnen Torjäger Thies, der alle möglichen und unmöglichen Dinger reinmachte, zusätzlich den Garaus machte.
Er sicher der auffälligste Spieler - an einem Spieltag, den es schnell zu vergessen anbietet...
Der Autor bedankt sich für die Vorlage zu einem Tor. (2-3 mehr hätten' s noch sein können)

Erfrischend anders: Superpunk


Dass die Hauptband um 10 nach 10 einfach auf die Bühne steigt und ihr Konzert beginnt - alleine dafür schon Sympathie-Punkte, so einfach kann es sein. Ansonsten versuchen Bands in Berlin eher immer, Rekorde aufzustellen, wer am spätesten angefangen hat.
Aber diese Sympathie-Punkte hätten Superpunk nicht gebraucht, haben es sie doch einfach drauf, erfrischend lockere und leichte Musik mit ebensolchen Texten, die man als "gewollt naiv" beschreiben könnte und die trotzdem ans Herz gehen, zu machen. Wie etwa
"Ich bin kein Ignorant und ich bin kein Idiot" oder
"Es gibt nur ein Leben, und deshalb weigere ich mich, aufzugeben".
Offenbar muss man ein gewisses Alter erreicht haben, um Superpunk schätzen zu können, jedenfalls waren kaum Leute unter 30 im Publikum. Die, die den Weg gefunden hatten, erlebten im gut besuchten, aber nicht ausverkauften "Festsaal" jedenfalls einen genialen Konzert-Abend...

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Nach dem Konzert im "Kreuzburger" neben dem SO 36 eingekehrt, kam uns noch der Verdacht, DIE ÄRZTE könnten dort gerade eines ihrer Geheim-Fanclub-Konzerte absolviert haben.

P.S.: Ja, ein Blick auf den "Bademeisterblog" bestätigt unsere Vermutung...

Lauter neue Hits

Nach langer Zeit mal wieder mehrere Platten/CDs zugelegt, und yes, lauter Hits sind es geworden! Gekauft alle (ebenfalls nach langer Zeit mal wieder) bei Incognito Records und nicht beim Plattenhändler in der Gneisenaustraße, der anfängt zu weinen, wenn man mal nur ein Fanzine oder gar nichts kauft...
  • Exploding Hearts/Guitar romantic-CD.
    Von 2002, hatte ich schon auf Kassette. Super zeitloser Rock'n'Roll-Punk, erfrischend, als wäre er von 1977. Tragische Band-Geschichte, kurz nach den Aufnahmen zu dieser 1. LP kamen 3/4 der Bandmitglieder bei einem Autounfall mit dem Bandbus um...
  • Cretins/6-Song-Mini-LP
    Wiederveröffentlichung der 1. EP einer Hannoveraner Ur-Punk-Band von 1980, mit den Hits "Heimkind", "Walter" und "Samen in Darm". So knackig und prägnant, wie Punk heute wohl nicht mehr sein kann. Heute sit es stattdessen schick, dass die Songs Bandwurm-lange Titel tragen - insbesondere solchen Leuten seien scheiben wie diese anempfohlen!
  • Angry Samoans/The Unboxed Set-CD
    Hier sind, glaube ich, alle LPs der Band aus den Jahren 1980-86 mit drauf. Knalliger, an -"Garagt"er US-Punkrock, mit markanter Stimme und Gitarre von "Metal Mike", der in den 1990ern auch"Jeff Dahl" seinen Stempel aufdrückte. 43 Songs.
  • Curlee Wurlee!/oui oui-LP
    Wenn ich das Cover seh, weiß ich
    schon, was das für ein liebevolles "Produkt" ist. Drauf sind dann 17 Songs angepunkter Sixties-Mucke, mit Orgel und französischem Gesang. Kannte ich schon von live - klasse Band und ne klasse Scheibe!
Hinzu kam nun noch die 3. CD von Superpunk: was für eine schöne, erfrischende Sache mal wieder. Die erste CD gefiel mir im ganzen nicht so gut, die zweite ist ein Hit und "Einmal Superpunk, bitte!" ist eine mehr als gute Fortführung der zweiten.

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Ankommen in Schönefeld

Es muss für Touris schon hart sein, über Schönefeld in Berlin anzukommen. Zumindest, wenn sie mit der S-Bahn in die Stadt wollen.
Zunächst hat meistens die Gepäckabfertigung nicht richtig geklappt.
Nun diese überaus un-einladende Unterführung zu S-Bahn und Regionalbahn. Ohne anständige Beschilderung, welcher Zug wo als nächstes fährt. An jeder bekloppten Straßenbahn-Haltestelle gibt es mittlerweile Leuchtanzeigen, aber natürlich nicht am Flughafen Schönefeld.
Ein weiteres völliges Geheimnis für Fremde, welchen Fahrschein sie für eine Fahrt nach Berlin nehmen müssen. Wie leicht wäre es, diesem Problem Abhilfe zu verschaffen.Ganz ganz ärmlich.
Null Dienstleistung. Null Fremdenfreundlichkeit. Ist das die Mentalität: "Uns geht' s scheiße, also soll' s niemand anderem besser gehen!"?
Ich bin geneigt, den "Sonnenallee"-Film zu zitieren: "Scheiß Osten!"

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Das Ergebnis aus Stralau (SA, 23.12.2006)

Noch heute, eine Woche später, ist unter den Auguren die Rede von jenem Spieltag. 12 Tractoristi sollen sich auf der Halbinsel eingefunden haben, bei beachtlich gutem Wetter, die Mobilisierung trotz Berliner Feiertagsproblematik scheint sich gelohnt zu haben.
Gespielt wurde dann auch 6 gegen 6, aber das auf ein verkleinertes Feld, und es soll insgesamt ein müder Kick gewesen sein...

Saturday, December 16, 2006

Das Ergebnis aus Stralau (SA, 16.12.2006)

Zunächst 8 gegen 8, dann 9 gegen 8, am Ende 9 gegen 9 auf Stralau, bei weiterhin trockenem und vergleichsweise warmem Wetter.

In folgenden Konstellationen:

Team Bunt: Philipp S., Niels T., Florian K., Dirk, Matthew Saxon, Stephan M., Schmaudrillo, Tommy, C.I. Norbertinus

Team Weiß: Ralf F., Ralf S., Sven, Moritz, Tillmann, N.N., Steffen, Frank (Ab-)Seitz, Andi K.

Team Weiß am Anfang dominant; alles klappte, schöne Kombinationen. Leider eine zu geringe Chancenauswertung, 0:2, 0:3, aber irgendwann (als der Stürmer zurück beordert wurde?), kam Team Bunt heran und zum Ausgleich. Fortan ein heißer Tanz, wenn auch spielerisch immer miserabler, und auch atmosphärisch z.T. angespannt.
Dennoch hat' s insgesamt Spaß gemacht, und ein Windstoß zur richtigen Zeit verhalf dem Autoren zu seinem einzigen Tor am heutigen Tage, und das (wohl erstmals) vom Eckpunkt aus...
(Insgesamt hält aber die recht gute Phase an; die zwischenzeitliche Phase, in der ich keinen Ball getroffen habe und kein Pass ankam, scheint endgültig vergessen zu sein...)

Thursday, December 14, 2006

Neues Stuttgarter Scheißhaus-Journal


Hier ist es übrigens, mein seit Sonntag, 4.00 Uhr, kopiertes und gefaltetes neues Fanzine. Zum Unkostenpreis von 50 Cent. 30 der 50 Hefte der Erstauflage sind schon weg, könnte sein, dass mit dem Wochenende gleich alle weg sind. Werde dann aber schon nochmal nachkopieren...

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Wednesday, December 13, 2006

Vorweihnachtszeit (zum Glück nicht als solche spürbar)

In zehn Tagen ist Weihnachten, und alleine schon wegen des Wetters - der vielen Sonne und der warmen Temperaturen - bin ich überhaupt nicht in der Stimmung dafür.
Das liegt aber sicher auch an Kreuzberg, wo man einfach generell nicht viel von Weihnachten mitkriegt. Wenn man darauf achtet, sieht man schon ab und an Lichter in den Fenstern. Aber man wird davon nicht penetriert, es ist wirklich harmlos. Wenn man nicht weiter darauf achtet, fällt es einem gar nicht auf. Man wird nicht gegen seinen Willen in etwas mit hinein gezogen, auf das man überhaupt keine Lust hat. Und ich genieße das...

Besonders schlimm wird Kreuzberg allerdings an Silvester und den Tagen zuvor. Endlose Knallerei, zum Teil auch wirklich gefährlich, ist da angesagt.

Eigentlich doppelt bekloppt von mir, über Weihnachten weg zu fahren, und an Silvester wieder hier zu sein.

Der tägliche Weg und die Zahl 20

Früher dachte ich immer bei LIDL-Einkäufen: ich kann kaufen was ich will, ich komme nie über 20.- DM.
Heute habe ich das Gefühl: ich kann fahren wie ich will, ich brauche nie länger als 20 Minuten zur Arbeit.
So auch heute, und ich bin wirklich besonders gemütlich und langsam gefahren...

Zubrot für Müllmänner

Heute habe ich zum ersten Mal auch in unserem Hof gesehen, was mir schon einige Male auf Straßen aufgefallen war: wie Müllmänner, die die Verpackungsmüll-Tonne leeren, sie durchwühlen und Pfandflaschen rausziehen.
Irgendwie harter Stoff: haben sie schon so einen dreckigen Scheiß-Job und scheinen dazu noch darauf angewiesen zu sein, Pfandflaschen zu sammeln...

Saturday, December 09, 2006

Running a fanzine...

Eigentlich wollte ich ja erstmal aufhören mit dem Fanzine-machen, aber diese Nacht und dieser Abend sprechen eigentlich total dagegen...

Kurz vor 24.00 Uhr bin ich noch zur hinreißenden Lady im Copy-Shop und habe buntes Papier für die Umschlagseiten gekauft.

Etwas nach 12 war ich dann auf meiner Arbeitsstelle, um das Heft aus Kostenspargründen dort zu kopieren. Strange, den tagtäglichen Weg nunmal bei Nacht zu fahren. Durch ein überraschend ruhiges und leer gefegtes Kreuzberg. Auch auf der Wiener Str. fast nichts los, treffen sich die nun alle auf der Schlesischen?

Dann hier angefangen zu kopieren, mit bestem Sound von alten und neuen Hit-Kassetten. Leider machte der Kopierer zwischendrin Zicken. Nun lass ich ihm lange Abkühl-Pausen, er läuft nun wieder und ich hoffe, er hält durch... Rund 350 Kopien hat er noch vor sich...

Dieses ganze schwarz-weiß kopierte Papier vor sich zu sehen, ist schon ein super-Gefühl. Und ich glaube, eigentlich will ich das nicht missen...

Eigentlich wollte ich noch ins CLASH, um mir die Bottrops mal anzusehen (Terrorgruppe-Nachfolge-Band), und zu Brigada Tatüt Magnon. Und anschließend legt noch der Wahre Heino auf. Wäre sicher ne geile Party dieser ganzen Uralt-Kreuzberger... Aber jetzt ist es schon kurz vor 3, und bis ich fertig kopiert habe...

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Das Ergebnis aus Stralau (SA, 9.12.2006)

Zunächst hatten sich nur neun Tractoristi auf dem heiligen, hervorragend-vorzüglichen Kunstrasen bei rund 10 °C und trockener Witterung eingefunden, ehe unter großem Applaus noch der nach Verletzungspause zurückgekehrte F. Klosiensis als 10. Mitspieler begrüßt werden konnte. Und so ging es zunächst 5 gegen 5, später 6 gegen 6 zu Werke; in folgender Konstellation:

Team Weiß: Philipp S., Ralf F., Klosinho, Dirk, Benny. Nachrücker: Alex the Brüdi

Team Bunt: C.I. Norbertinus, Ralf S., Stephan the Other, Tommy, Andreas K. Nachrücker: Martin Wiener

Es stellte sich heraus, dass auch diese Woche der Mannschaftszusammensteller ein ganz hervorragendes Händchen hatte, denn es wurde ein sehr gutes Spiel, mit zahlreichen schönen Spielzügen und im ganzen ausgeglichenen Mannschaften. Weiß ging zwar mit 1:0 in Führung, die nächste Zeit dominierte jedoch Bunt das Geschehen, zeitweise nach Belieben, so dass es zwischenzeitlich 10:7 für Bunt stand. Dann aber drehte Weiß nochmal auf, kam heran, und zog gar in Führung. Das Endergebnis dürfte dann auch 13: 12 oder 14:13 für Team Weiß gelautet haben.
Der Autor bedankt sich für Vorlagen zu drei Toren (1 mal Kopf, zwei Schüsse gegen die Laufrichtung), im Gegensatz zur Vorwoche also ein positives Torkonto...

Wednesday, December 06, 2006

Köpenicker Straße


Köpi 137: bald zugemauerte (und verdrängte?) Hoffnungen



gegenüber: colour your life

Monday, December 04, 2006

Das Ergebnis aus Stralau (SA, 2.12.2006)

(Jaja, wenn man' s nicht gleich nach dem Spiel aufschreibt...)

Zehn Tractoristi waren gekommen, bei Sonnenschein und Temperaturen um die 10° C, der Kunstrasen auf Stralau war frei. Schmauderinho hatte zwei exzellente, nahezu gleichstarke Mannschaften zusammen gestellt, und es schien, als sollte es ein weiterer glorreicher Nachmittag auf Stralau werden. Als gegeneinander spielten:

Team Weiß: Ralf S., Ralf F., Schmauderinho, Dirk, Steffen.

Team Bunt: Philipp S., Stephan the Other, Frank (Ab-)Seitz, C.I. Norbertinus, Andi K.

Aber zu früh gefreut, denn nach ersten vorzüglichen Spielzügen beider Mannschaften traf um Viertel nach 2 nochmal Nachschub an Baggage ein. Zumal v.a. Fremde, die nicht von hier waren und die man nicht kannte! Ein unrühmliches Kapitel an "Wer am lautesten schreit und wer am spätesten kommt entscheidet"-Demokratie wurde aufgeführt, und am Ende stand der Beschluss, etwa eine Stunde weiter auf Kleinfeld (zwei Felder) zu spielen und dann gemeinsam auf Großfeld zu kicken. So kam es dann auch, und es war schon ein Experiment wert, wurde nachher gar von den zahlreichen KritikerInnen des Großfeld-Matches eingestanden.
Es war eben ein ganz anderes Spiel als sonst. Mit weniger Ballkontakten, weniger Möglichkeiten, befriedigende Ereignisse zu sammeln. Mehr Geschrei, mehr Notwendigkeit an Positionsdisziplin (v.a. in der Abwehr). Aber auch mit ganz anderen Möglichkeiten, Räume zu nutzen, den Ball auch mal weiter weg vom Körper laufen zu lassen.
Interessant - aber insgesamt wohl nicht mehr als ein Experiment, das mal gemacht wurde. Das auch mal gemacht werden musste, aber das auch nicht unbedingt nach Wiederholung schreit.
Gemessen mit den anderen haben sich die Tractoristi aber durchaus gut verkauft, und die Mannschaft, in der diese stärker vertreten waren, gewann auch mit 7:3. Stärkste Spieler mal wieder u.a. die beiden Ralfs. Der Autor brachte es heute leider auf ein Torekonto im negativen Bereich, sprich: Eigentor... (auf' s große Feld).

Saturday, December 02, 2006

Neue Fanzines und was eine Rezension auslösen kann...

Gestern erhielt ich gleich drei neue Qualitäts-Fanzines, die ich gern lese, auf einmal; ins Archiv das neue "Trust" und das neue "Punkrock!". Abends zu Hause wartete noch das neue "Moloko Plus" auf mich. In jenem befand sich eine Besprechung meines eigenen Fanzines vom letzten Oktober. Lob nehme ich natürlich immer gerne entgegen, wer auch nicht?

Aber diese Rezension hat bei mir richtig was ausgelöst. Und zwar die Überzeugung, die Ausgabe, die ich schon nahezu vollständig zu Hause rumliegen habe (=Stuttgarter Scheißhaus-Journal Nr. 5), doch noch fertig kleben und heraus bringen zu wollen. Wenn es Leute gibt, die das Heft wirklich so gern lesen, sollen sie noch eines haben... Und auch mir ist es eigentlich lieber, die Sache mit einer letzten Aktion abgeschlossen zu haben. In diesem Sinne verspreche ich hier nun, noch im Jahr 2006 ein neues Heft herauszugeben. Dann ist aber erstmal Schluss... Anbei die Besprechung, nachzulesen übrigens auf der wirklich guten Seite:
http://www.moloko-plus.de

STUTTGARTER SCHEISSHAUSJOURNAL #04

1,50 EUR plus Porto bei A. Kuttner, (...)

Dieses Egozine ist bereits ein Jahr alt, darf aus Qualitätsgründen aber niemals nicht unter'm Tisch fallen! Das Ding kommt zwar aus Berlin, der Titel-Zusatz "... im Berliner Exil" dürfte aber Erklärung genug sein. Im herrlich altmodischen Late 80's-Layout erzählt Andi über seine Sicht zu diversen Dingen, über seinen Manchester-Besuch und Berliner Annekdoten. Zweifelsfreier Höhepunkt stellt aber das ausschweifende, aber immer unterhaltsame und interessante Gespräch mit Barny von ex-Incognito Records dar. Großartiges Fanzine, dass mich ein wenig an das Enpunkt erinnert und von der Schreibe her sogar mehr anspricht! tr

09. November 2006

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Oberliga Nordost

Heute spielt Babelsberg 03, Tabellenführer mit 8 Punkten Vorsprung und bekannt als "links", beim BFC Dynamo Berlin, bekannt als "rechts". Die Babelsberger Fans rufen zu einem Boykott dieses Spiels auf, u.a. mit folgender Begründung:

"Fußballanhänger, die das Spiel des BFC Dynamo gegen unseren Verein in deren Stadion besuchen, unterstützen einen Verein, der in eigenen Reihen Gewaltbereitschaft und rechtsextreme Tendenzen nicht nur duldet, sondern zudem fördert."

Ausführlicher hier:

http://www.babelsberg03.de/fanforum