Das Ergebnis aus Stralau (SA, 13.1.2007)
(Auch wenn es nicht originell sein mag, immer wieder darauf hinzuweisen, aber...) Was für eine Masse an Leuten, die heute auf Stralau aufgelaufen ist, und das an einem Januar-Tag! Aber bei anhaltender warmer und trockener Witterung kommen eben mal schlappe 26 SpielerInnen nach Stralau!
So wurde auf zwei Felder gespielt; das südliche Feld beackerten u.a. C.I. Norbertinus, Matthew Saxon, Benni sowie anfangs auch Alex the Brüdi. Auf dem Centre Court trafen hingegen aufeinander:
Team Weiß (von Ost gen West): Ralf F., Niels T., Steffen, Stephan S., Florian K., Roland the Torwart
Team Bunt (in anderer Richtung): Ralf S., Stephan M., Philipp S., Dirk [diese vier spielten zuletzt nahezu ständig zusammen...], Andi K.
Das Spiel war lange Zeit von zahlreichen Unterbrechungen dominiert, da es immer wieder die unvermeidlichen Diskussionen gab, wer denn nun wo und überhaupt spielt, und es geht ja wirklich nicht, dass...
Aber das eingespielte Team Bunt blieb über die Dauer des ganzen Spieles dominierend, auch wenn die anderen auch mal heran kamen und kurz führten. Dennoch klar Team Bunt auf der Siegerstraße, auch, als die anderen, oben genannten Stammkräfte vom Nebenplatz kamen und in die Mannschaften integriert wurden.
Es war verdammt gutes Wetter, der Autor war in der besseren Mannschaft, ihm gelangen fünf Tore, und überhaupt klappte sehr viel... Da vergisst man schonmal all den Ärger, den es teilweise gegeben hatte... (Zumal auch die "Stralauer Chronik 2006" erschienen und auf Interesse gestossen war)
So wurde auf zwei Felder gespielt; das südliche Feld beackerten u.a. C.I. Norbertinus, Matthew Saxon, Benni sowie anfangs auch Alex the Brüdi. Auf dem Centre Court trafen hingegen aufeinander:
Team Weiß (von Ost gen West): Ralf F., Niels T., Steffen, Stephan S., Florian K., Roland the Torwart
Team Bunt (in anderer Richtung): Ralf S., Stephan M., Philipp S., Dirk [diese vier spielten zuletzt nahezu ständig zusammen...], Andi K.
Das Spiel war lange Zeit von zahlreichen Unterbrechungen dominiert, da es immer wieder die unvermeidlichen Diskussionen gab, wer denn nun wo und überhaupt spielt, und es geht ja wirklich nicht, dass...
Aber das eingespielte Team Bunt blieb über die Dauer des ganzen Spieles dominierend, auch wenn die anderen auch mal heran kamen und kurz führten. Dennoch klar Team Bunt auf der Siegerstraße, auch, als die anderen, oben genannten Stammkräfte vom Nebenplatz kamen und in die Mannschaften integriert wurden.
Es war verdammt gutes Wetter, der Autor war in der besseren Mannschaft, ihm gelangen fünf Tore, und überhaupt klappte sehr viel... Da vergisst man schonmal all den Ärger, den es teilweise gegeben hatte... (Zumal auch die "Stralauer Chronik 2006" erschienen und auf Interesse gestossen war)
4 Comments:
Lieber Kongo-Otto,
vielen vielen Dank, dass Du mir die Stralauer Chronik 2006 in's Hausboot am großen Windjammer-Hafen von Baltimore, Maryland, per Brieftauberl zugegesendet hast. Ich flätze mich gegenwärtig in der Hängematte am Heck des segeltauglichen Hausbootes, sanft geschaukelt von einer beachtlichen Atlantik-Dünung und lasse die glorreichen Str. Spieltage des letzten Jahres noch einmal im Geiste passieren, kann mir so ein weiteres Mal Deine herrlichen Tore, Angriffseinfädelungen, erfolgreiche Panthersprünge als Hüter vor dem Kasten, Tor-Assists und heroischen Abwehrleistungen in meinem detailreichen Kopfkino vor Augen führen. Recht herzlichen Dank für dieses herrliche Geschenk, das ich in meinem verdienten Endlich-mal-wieder-raus-aus-der-Berliner-Suppenküche-Vacation in vollen Zügen genieße. Es ist dann auch schön, in das winterliche Schmuddelspreeathen zurückzutauchen, was ich in unabsehbarer Zeit dann auch wieder auf mich nehmen werde, schließlich muss ja eine versierte Reporterin einigermaßen lesbare Spielberichte für Stralau und die ländliche Umgebung abliefern, jetzt wo Snorri mal wieder hinter Schwedischen Gardinen verschwunden zu sein scheint.
Viele Grüße in den gewranglerten Kiez in Neu-Gillesberg
sendet Dir
Deine Lolita Lane,
Dein größter Fan in Übersee!
Hallo Lolita,
danke mal wieder für das Posting. Eine Rezension der "Stralauer Chronik" in einer Publikation Ihrer Wahl würde mich sehr freuen.
Grüße
Ottili
Hier meldet sich nach langer Abstinenz einmal wieder Ruefli Waddewiggler aus seinem Schweizer Exil oberhalb von Grindelwald, wo er, zu Füßen des Jungfraujochs, einer Abordnung von Suedpol-Fluechtlingen, genaugenommen ist es der 1. FC Koenigs-Pinguin, dessen Mitglieder zum Zwecke des Austausches mit einheimischen Murmeltieren, im Berner Oberland echten Schzweizer Gletscherfussball trainieren. Ich bin hier als Chef-Praktikant angestellt worden von der kantonalen Sport-Hauptverwaltung und trete also in Bundes-Grinsis Fahrwasser an, den schmalbruestigen Pinguinen mitteleuropaeischen Kraftmeier-Fussball beizubringen.
Da mir neuerdings wieder vermehrt Klagen zu Gehoer gekommen sind, dahingehend, dass auf Stralau bei der Equipes-Zusammenstellung mittlerweile geradezu haarstraeubende Ungerechtigkeiten, ja mafios zu nennende Verhaeltnisse eingerissen sind, habe ich als echter Schweizer, immer bedacht auf das Fuehren akribischer Statistiken, eine kleine Auswahl an Daten zusammengestellt:
Waehrend der letzten drei Spieltage haben z. B. die Herren Klose, Pagel, Schmaudolinho und Matthias 23 jedes Mal in der Verliermannschaft gespielt. Laeuft das noch den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit konform ab, ist also eine obskure Reihung von Zuefallen aufgetreten oder sind hier finstere Maechte am Wirken?
In krassem Gegensatz zu dieser Reihung an Spielniederlagen haben z. B. die Herren Mr. Marathon Schmersahl, Dr. Mosko-Stephan, Dirk Bernard und natuerlich nicht zuletzt v. a. Prof. phil. Ippo St. alle letzten Spieltage im Gewinnerteam aufspielen duerfen.
Diese auf reinen Fakten beruhende Auswahl statistischer Daten laesst folgende Rueckschluesse zu:
(1) Es spielen ganz offensichtlich immer die gleichen Personen in den gleichen Team-Zusammenstellungen, was auf die Dauer selbst den treuesten Fans der Stralauer Spieltage als zu langweilig erscheinen wird.
(2) Der- bzw. diejenige, welche die Equipes zulotst, hat ganz offenbar eine spezielle Vorliebe fuer gewisse MitspielerInnen und verspuert keine grosse Lust mehr, sich auf neue Teamkonstellationen einzulassen.
(3) Da die selektierende Person, welche ich hier aus Gruenden des Datenschutzes und wegen moeglicher Uebergriffe seitens des Kommandos "Zornige STAUFA-Syndicalisten" nicht nennen moechte, ganz offenbar Wert darauf legt, immer am liebsten im Sieger-Team zu spielen, nach dem Motto: "Never change a winning team", schlage ich als Schweizer Unparteiischer vor, dass sich im Team-Auswahlverfahren auf Stralau unbedingt etwas aendern muss, denn die hier aufgestellte Statistik spricht selbst fuer Uneinsichtige Baende.
Moege ein Einaeugiger unter lauter Blinden auf die Idee kommen, das bislang angewandte, ganz offensichtlich unfaire, parteiische Verfahren der Team-Auswahl aufzubrechen.
Oder besser noch: Moegen die S. T. A. U. F. A. -Mitglieder aller Sektionen sich ermannen, und diesen Misstaenden beim Verfahren der Team-Zusammenstellung durch eine zukuenftig gerechtere Praxis bei selbigem wichtigen Vorgang Einhalt gebieten. So schwer kann das doch nicht sein.
Wortmeldungen auf diesen Beitrag sind ausdruecklich erwuenscht!
Habe die Ehre und sage salut nach der Halbinselfussball-Republik, der ich auch weiterhin wackere Spielfreude wuensche:
Ruefli Waddewiggler
Obmann des Schweizer Gletscher-Fussball-Trainings-Camps "Jungfraujoch"
Werter Rüfli,
ich denke, das Rekrutierungsverfahren von Stanley Stralauer hat vor ein paar Stunden in der Arena bereits erste Erfolge gezeitigt, auch wenn Stralauer selbst unbefriedigt vondannen zog, vermutlich weil er's mit den Nerven hat.
Der Admiral (Kapitän Team Weiß)
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