Ein Arbeitstag
Ein reichlich ungewöhnlicher Arbeitstag.
Zunächst zwei Stunden die Diplom-Arbeit der Kollegin Korrektur gelesen. Sie kam ja zuletzt immer besser in Fahrt, nachdem ich anfangs echt dachte, das kann nicht wahr sein...
Währenddessen kam die Anfrage, ob ich nicht bei einer Radio-Moderatorin in Charlottenburg alte SPEX-Hefte abholen könne: mit dem Auto!
Dann wartete die Praktikantin darauf, beschäftigt zu werden. Wozu erstmal eine gründliche Einführung nötig war... Ist aber zum Glück ein As und "Schlaule", so dass man mit der echt gut arbeiten kann...
Und der Stammgast, der immer mehr zum Mitarbeiter wird, will auch bedankt sein: für sein selbstloses Sortieren unserer Science-Fiction-Magazin-Sammlung. Die nun leider sehr lange Zeit unbearbeitet da lag. Und wofür ich als "Bereichsleiter Fanzines" ihm eigentlich wirklich VERDAMMT dankbar bin...
Kurz vor Abfahrt mit dem riesengroßen Miet-Auto-Ungeheuer rief auch noch ein netter Typ aus Hamburg an, der seine Punk-Fanzine-Sammlung aus den 80ern vorbei bringen will. Immer wieder spannend...
Und dann die Fahrt mit dem ungeheuren Riesen-Geschoss nach Charlottenburg, quer durch die City West. Zum Glück ging alles gut - meine erste Auto-Fahrt in diesem Jahr, eben immer gut langsam unterwegs... Verkehr war weniger schlimm als gedacht. Und Charlottenburg um den Savignyplatz herum... echt gediegene Wohn-Gegend.
Das Arbeitstags-Fazit: anstrengend, aber Herausforderungen gut gemeistert.
Zunächst zwei Stunden die Diplom-Arbeit der Kollegin Korrektur gelesen. Sie kam ja zuletzt immer besser in Fahrt, nachdem ich anfangs echt dachte, das kann nicht wahr sein...
Währenddessen kam die Anfrage, ob ich nicht bei einer Radio-Moderatorin in Charlottenburg alte SPEX-Hefte abholen könne: mit dem Auto!
Dann wartete die Praktikantin darauf, beschäftigt zu werden. Wozu erstmal eine gründliche Einführung nötig war... Ist aber zum Glück ein As und "Schlaule", so dass man mit der echt gut arbeiten kann...
Und der Stammgast, der immer mehr zum Mitarbeiter wird, will auch bedankt sein: für sein selbstloses Sortieren unserer Science-Fiction-Magazin-Sammlung. Die nun leider sehr lange Zeit unbearbeitet da lag. Und wofür ich als "Bereichsleiter Fanzines" ihm eigentlich wirklich VERDAMMT dankbar bin...
Kurz vor Abfahrt mit dem riesengroßen Miet-Auto-Ungeheuer rief auch noch ein netter Typ aus Hamburg an, der seine Punk-Fanzine-Sammlung aus den 80ern vorbei bringen will. Immer wieder spannend...
Und dann die Fahrt mit dem ungeheuren Riesen-Geschoss nach Charlottenburg, quer durch die City West. Zum Glück ging alles gut - meine erste Auto-Fahrt in diesem Jahr, eben immer gut langsam unterwegs... Verkehr war weniger schlimm als gedacht. Und Charlottenburg um den Savignyplatz herum... echt gediegene Wohn-Gegend.
Das Arbeitstags-Fazit: anstrengend, aber Herausforderungen gut gemeistert.
Labels: Fanzines
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