Monday, February 19, 2007

Das Ergebnis aus Stralau (SA, 17.2.2007)

Bestes Wetter mit Sonnenschein und knappen 10°C, aber dennoch - wie am vor einer Woche stattgefundenen Winter-Spieltag - nur elf Traktoristen am Werk. Spricht das nun für oder gegen die Stralauer Kicker? Auf jeden Fall gegen die vermeintlichen Stamm-Kräfte C.I. Norbertinus und Dirk, die schmählich ihre Teams im Stich ließen...
So musste schließlich fünf gegen sechs gespielt werden, durch Wahl wurde folgende Start-Formation ermittelt:

Team Weiß: Tommy, Ralf S., Ralf F., Niels T., Matthias
Team Bunt: Philipp S., Florian K., Stephan S., Stephan M., Andi K. (später: Thilo the Göppinger)

Wie so oft, bei fünf gegen sechs: die Mannschaft in Überzahl hatte auch das Übergewicht, und zog soweit voran, dass es schnell keinen Spaß mehr machte. Es wurde mehrmals gewechselt, nachdem wirklich kein zwölfter Spieler mehr eintreffen wollte.
Nach langen Versuchen fand sich schließlich doch eine Truppe, die sich zu fünft nicht nur erfolgreich gegen den Rest wehren, sondern diesen gar davon ziehen konnte. Und das war Team Bunt mit Ralf F., Stephan S., Florian K., Thilo t. G. und Andi. K. Dabei Klosiensis und Schmauderinho in der Form ihres Lebens mit zahlreichen Toren (K. + S.) und übermenschlichen Torwartparaden (S.). Bei den Gegnern hingegen war der Wurm drin.

Der Autor bedankt sich für Vorlagen zu fünf Toren (allerdings drei davon Abstauber).

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1 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Verehrter Herr Kongo-Otto,

der Norbertinius war entschuldigt, da er momentan zu einer absolut unchristlichen Zeit die Woche unter aus den Federn springen muss! So von Null auf Hundert in unter einer Woche, das hält doch der stärkste Geronto-Mittelfeldmotor nicht aus. Deshalb hat er sich beim Platzwart persönlich unter Vorlage eines Attestes des berühmten REM-Forschers Prof. Dr. phil. Dr. med. Dr. rer. nat. Isztvanius Morpho-Geneso-Insomnius in Eternalis als Verbandsarzt der
S. T. A. U. F. A offiziös malad' inscribiert. Dafür musste er den alten Zausel am Samstagmorgen noch vor vier Uhr früh in seinem Kabuff aufsuchen, weil doch der St. Ehrenwächter der KMG-Arena um diese Zeit zum Goldbrassenfang auf die Oberspree in Richtung Bautzen aufbricht. Deshalb sollte man als gestandener Fußballer die vorübergehende Insuffizienz von Pagellonius in jedem Falle tolerieren. Auch für Dirks Absence gibt es selbstverständlich jederzeit eine Entschuldigung, die ich hier auf Nachfrage auch jederzeit in aller gebührenden Epophanie ausbreiten werde.
Solange verabschiedet sich zum Alphorntraining,
Rueffli Waddewiggler,
Chefredakteur des Stralauer Stadtboten

2:02 AM  

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