Sunday, July 30, 2006

Das Ergebnis aus Stralau (SA, 29.7.2006)

Bestes Fußball-Wetter mit Temperaturen in den Mitt-Zwanzigern und ab und an bewölkt aber trocken sah die wunderbar-hervorragende Karl-May-Gedächtnis-Arena auf Stralau. Zu Spitzenzeiten konnten mit 14 SpielerInnen gespielt werden, so dass einem fröhlichen Fußballfeste mal wieder nichts im Wege stand.
Die Mannschaften standen sich in der Grundformation wie folgt gegenüber:

Team Weiß (von West nach Ost) u.a. mit: Jens G., Florian K., Ralf miSo...

Team Dunkel (von Ost gen West) u.a. mit: Stephan the Other, Ralf o.S., Niels T., Yavuz, Andreas K.

Das erste Spiel ging mit 7:3 an Team Dunkel, später wurde zweimal etwas umgestellt. Spieler kamen hinzu, und verschwanden frühzeitig, wie das nunmal so ist bei unseren bekannten Heldinnen und Helden. Team Dunkel blieb allerdings in allen Spielen siegreich, und das mit stets deutlichem Vorsprung.
Auffälligste Spieler die beiden Ralfs; ein beachtenswertes Comeback mit einigen sehenswerten Toren legte nach 2-monatiger Verletzungspause Stephan the Other hin.
Der Autor selbst bedankt sich für Vorlagen zu zwei Toren. Hätten noch mehr sein können, aber viel besser als in der Vorwoche war es auf jeden Fall...

2 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Hallo Herr Chef-Redakteur vom Wrangelkiez International, der ja auch diese edle Glosse betreut,

wer hat denn sonst mitgespielt am vergangenen Wochenend', man munkelte doch von 14 Personen, es ist aber mal gerade etwas mehr als eine Handvoll AkteurInnen dokumentiert. Wird jetzt hier schon heimlich die Statistik geschönt? Oder was reißen denn da für Sitten ein, wenn die mitspielenden HeldInnen schon gar nicht mehr mit Namen prangen können zur Zierde Stralaus auf diesem famosen Blog?
Sitten sind das, ojeojeeoweihmineee.
Was ist denn nun mit dem Zentralspieler Stiasniny, wird der überhaupt nie mehr in der Karl-May-Gedächtnis-Arena auflaufen? Oder hat der schon längst im Geheimen die Secession von der Sezession in die Welt gesetzt, und nur unsereins in der fernen, aber feinen Heimlichen Hauptstadt kriegt wieder nichts mit von den subversiven Umtrieben einzelner FührungsspielerInnen? Eine Schande, so eine dürftige Berichterstattung!
Dafür zahlt unsereins jetzt bald GEZ-Gebühren – eine Katastrophe.

Es verabschiedet sich herzlichst,
ein anonymer Bruddler, gerade nackert dem Eisbach im Englischen Garten entstiegen und dank einer Parknymphe, die über W-LAN verfügt, eben schnell auf diesen sauguadten Blog zugeschaltet.

6:08 AM  
Blogger Kongo-Otto said...

Lieber Anonymus,

immer danke für deine Reaktionen. Nun ist es leider so, dass dem Chronisten die Namen der einzelnen Mitspieler des neuen Traditionskerns noch nicht bekannt sind. Er verspricht aber Besserung.
Philippo Stiansny scheint leider endgültig verschollen zu sein, was natürlich alle sehr betrübt. Ebenso schmerzlich fehlt im übrigen seit einigen Spieltagen der berühmte Flügelflitzer und Flankengott Schmauderinho.

Hope to see him soon

Andi.

1:40 AM  

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