Lob vom Kollegen...
... und das in Zeiten knapper Kassen und des Buhlens um jeden einzelnen Leser...
Unten stehendes schrieb Klaus N. Frick heute in seinen Blog "Enpunkt-Tagebuch" über meine bisher reichlich experimentellen Blogversuche auf dieser Seite.
Ich habe mich sehr darüber gefreut und sage artig: Danke schön! Und dass ich auch seinen Blog (wie auch seine Fanzines) immer gern konsultiere... sage ich nicht nur als Retour-Werbung.
Kongo-Otto ist übrigens eine Figur aus einem Film von und mit Dieter Hallervorden ("Die Rache der Enterbten").
Unter die Blogger gegangen ist seit einiger Zeit der in Berlin lebende Fanzine-Kollege Andreas Kuttner. Sein Fanzine »Stuttgarter Scheißhaus-Journal«, das auch als »im Kreuzberger Exil« untertitelt ist, lese ich immer wieder gern – und jetzt bringt er seine Eindrücke von Punk-Konzerten, Eishockeyspielen und anderem Kram im eigenen Blog.
Es trägt den schönen Namen »Sehnsucht nach Dreck«, was ich schon ziemlich cool finde. Ebenso gut ist Andis Pseudonym: Als »Kongo-Otto« schreibt er dann eben auch über andere Andreas Kuttners auf dieser Welt.
Am besten finde ich sein Blog allerdings, wenn er kurz und lakonisch irgendwelche Zitate aufgreift und sie der lesenden Masse vor die Füße wirft. Das ist eher selten, und die Zusammenstellung der Aussagen – mal private Bekannte, mal Punkrock-Musiker – finde ich sehr amüsant.
Bingo!
Unten stehendes schrieb Klaus N. Frick heute in seinen Blog "Enpunkt-Tagebuch" über meine bisher reichlich experimentellen Blogversuche auf dieser Seite.
Ich habe mich sehr darüber gefreut und sage artig: Danke schön! Und dass ich auch seinen Blog (wie auch seine Fanzines) immer gern konsultiere... sage ich nicht nur als Retour-Werbung.
Kongo-Otto ist übrigens eine Figur aus einem Film von und mit Dieter Hallervorden ("Die Rache der Enterbten").
09 Februar 2006
Sehnsucht nach DreckUnter die Blogger gegangen ist seit einiger Zeit der in Berlin lebende Fanzine-Kollege Andreas Kuttner. Sein Fanzine »Stuttgarter Scheißhaus-Journal«, das auch als »im Kreuzberger Exil« untertitelt ist, lese ich immer wieder gern – und jetzt bringt er seine Eindrücke von Punk-Konzerten, Eishockeyspielen und anderem Kram im eigenen Blog.
Es trägt den schönen Namen »Sehnsucht nach Dreck«, was ich schon ziemlich cool finde. Ebenso gut ist Andis Pseudonym: Als »Kongo-Otto« schreibt er dann eben auch über andere Andreas Kuttners auf dieser Welt.
Am besten finde ich sein Blog allerdings, wenn er kurz und lakonisch irgendwelche Zitate aufgreift und sie der lesenden Masse vor die Füße wirft. Das ist eher selten, und die Zusammenstellung der Aussagen – mal private Bekannte, mal Punkrock-Musiker – finde ich sehr amüsant.
Bingo!
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