MO, 13.05., Lipari - Rückkehr an einen Sehnsuchtsort
Das erste wohlige Gefühl - nach einer eher bewölkten Anreise mit Hindernissen via Catania - stellte sich auf der weitgehend leeren Fahrt mit der
vorletzten Fähre von Milazzo nach Lipari ein.
Die Sonne verabschiedete sich langsam, ich war unterwegs auf dem Meer, auf einen schönen bekannten Ort zu. Es fehlten nur noch die Delphine, aber die sollten erst später kommen. Schön, den bekannten Weg vom „großen“ (besser: größeren) Hafen Marina Lunga über den Corso Vittorio Emmanuele zum Quartier wieder zu laufen, und schön war auch der Empfang. Bei Vorausbezahlung in cash kostete die Logie gleich mal 20 € weniger. Sara, die vor zwei Jahren schon da war, arbeitete auch immer noch dort. Weiterhin schmeißt diese außerordentlich freundliche und herzliche junge Angestellte mit besten Englisch-Kenntnissen den Laden der kleinen, im Lonely Planet-Reiseführer empfohlenen Pension Diana Brown.
Die Sonne verabschiedete sich langsam, ich war unterwegs auf dem Meer, auf einen schönen bekannten Ort zu. Es fehlten nur noch die Delphine, aber die sollten erst später kommen. Schön, den bekannten Weg vom „großen“ (besser: größeren) Hafen Marina Lunga über den Corso Vittorio Emmanuele zum Quartier wieder zu laufen, und schön war auch der Empfang. Bei Vorausbezahlung in cash kostete die Logie gleich mal 20 € weniger. Sara, die vor zwei Jahren schon da war, arbeitete auch immer noch dort. Weiterhin schmeißt diese außerordentlich freundliche und herzliche junge Angestellte mit besten Englisch-Kenntnissen den Laden der kleinen, im Lonely Planet-Reiseführer empfohlenen Pension Diana Brown.
Labels: Auf Reisen, Lipari, Liparische Inseln
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