Saturday, October 28, 2006

Das Ergebnis aus Stralau (SA, 28.10.2006)

Der Tag der Comebacks. Nach langer Verletzungszeit konnte endlich wieder C.I.Norbertinus ins Geschehen in der Karl-May-Gedächtnis-Arena eingreifen, ebenso Schmauderinho nach zweiwöchiger Pause und Niels T. nach langem Erholungsurlaub. Insgesamt standen sich beim Anpfiff um 15:30 Uhr sieben gegen sieben SpielerInnen gegenüber.

Zunächst in folgender Konstellation:

Team Weiß: Philipp S., Jens „Internet-Pirat“ G., Norberto, Stephan the Other, Thies S., Sven, Andreas K.

Team Bunt: F. Klosiensis, Schmauderinho, Ralf S., Matthew Saxon, Steffen, Moritz, Niels T.

Zunächst ein durchaus ausgeglichenes Spiel zweier nahezu gleichwertiger Mannschaften. Team Weiß versäumte es nur, die Tore zu erzielen, und so stand es schnell 0:4. Sie kamen aber doch heran, auf 3:4 und 4:5, dann jedoch ein Einbruch, 4:8, und, nach seltsam langer Zeit ohne Tore, zwei weitere Tore und 4:10.

Dann Spielertausch; Thies gegen Ralf, Schmauderinho gegen Sven. Nun wurde Weiß immer dominanter, zumal es bei Team Bunt mit der Zeit die offenbar unvermeidlichen Auflösungserscheinungen gab. Am Ende Sieg nach Toren und auch Golden Goal für Team Weiß.

Der Autor bedankt sich für Vorlagen zu drei Toren und freut sich, dass mindestens drei seiner Vorlagen zu Toren führte. Top-Scorer waren aber natürlich wieder ganz andere... U.a. der Rekonvaleszent Schmauderinho, der mit vier Toren und mindestens zwei Assists aufwarten konnte. Auch C.I.Norbertinus konnte erfolgreich durchspielen und seine Leistung mit mindestens einem Tor krönen.
Dennoch blieb der Eindruck... Eigentlich können die alle noch mehr...

1 Comments:

Blogger Der Stralauer Platzwart said...

Sehr verehrter Herr Geheimer Rath Dr. h. c. Kongo-Otto,
Sie haben mal wieder vollkommen recht, freilich können die alle noch viel mehr: Dieser Mix aus siebengescheit und kreutzfidel, Friedrichshain und Neu-Schwieberkölln, dynamisch-altersweise und kraftstrotzend-frühreif-ungebremst, einzigartig in der mitteleuropäischen Fußballkultur, wenn selbst kapitale Erzgeronten im Schweinsgalopp 180 Minuten auf dem Halbfeld durchhirschen. Deshalb sollten die Teilhabenden am Wohlfühl-Comittee mal dringend nach neuen Herausforderungen für die Tractoristi Ausschau halten, beispielsweise mal wieder die Teilnahme an einem schönen Spätherbsttournier in's Auge fassen. Ansonsten gilt natürlich,l wie kann es anders sein: Ihre realistische, unvergleichliche und unbestechlich preciose, immer auf den wunden Punkt weisende, suprafraktionelle Berichterstattung u. Aufarbeitung des Stralauer Spielgeschehebs verdiente den Hypernet-Prize des Theodor-Wolff-Institutes für intermediale Prachtspublizistik.
In tiefer Verehrung,
Ihre Lolitta Lane,
stellvertretende Außendarstellungs-Redaktions-Vorsteherin des "Umgestürzten Torpfostens", mit freundlicher Unterstützung durch die Werkspostille von Stralauer Hofbräu CoKG

4:37 AM  

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