Das Ergebnis aus Stralau (SA, 15.4.2006)
Optimale Bedingungen auf Stralau: Sonnenschein, zweistellige Temperaturen... Aber es war fast schon vorauszusehen gewesen: der Platz war belegt. Sonnenschein und Oster-Feiertage, da lassen sich auch andere SportlerInnen nicht lange bitten.
Zumindest die, die in Berlin verblieben sind. Routiniert erfolgte etwa gegen 14.15 Uhr der Umzug an den kleinen Platz an der Persiusstraße. Allerdings nur mit sage und schreibe sieben Leutchens. Hatte man die Woche zuvor noch mit Rekord-verdächtigen 24 SpielerInnen gespielt, nun Minimalbesetzung, gegen später kam zum Glück noch eine achte Person nach. So spielte man in diversen Konstellationen mit folgenden SpielerInnen:
Florian Klose, Pippo Stiasny, Jo Baur, Jürgen, Moritz Ege, Christopher, Ralf o.S. Forster, Andreas Kuttner.
Der Autor will vom Spiel lieber schweigen. Auch wenn er Anlass hat, sich für Vorlagen zu ca. 3 Toren zu bedanken, spielte er heute mit zwei linken Füßen und traf insbesondere in der Vorwärtsbewegung selten einen Ball richtig. Nur eben einmal, als ausnahmsweise alles klappte, und das "Tor des Monats" fiel. Aber das war wirklich die große Ausnahme.
Deswegen lieber einige Gedanken zum Platz, der als Ausweichort gewählt wurde. Bemerkt wurde von allen SpielerInnen der Unterschied zum angestammten wunderbar-herausragenden Kunstrasenplatz. Er wirkt stumpfer, so dass die Bälle kürzer rollten. Auch stellte der ein und andere erhöhte Abnutzungserscheinungen an den Fußsohlen und Zehen fest. Dennoch war es sicher richtig, hierher statt in den Treptower Park zu wechseln. Nicht nur wegen des hervorragend-absurden Ost-Ambientes dort an der Persiusstraße. Vielmehr hätten bei genannter Witterung im Treptower Park sicher zahlreiche herumlungernde SaboteurInnen das Fußballspielen verunmöglicht.
Dennoch hätte das OrganisorInnen-Team einige Gelegenheit, seine Arbeit zu überdenken. So wurde kolportiert, Jürgen hätte einen Plan, wann der wunderbar-herausragende Kunstrasenplatz von anderen KomödiantInnen belegt ist. Dem sollte nachgegangen werden. Dazu sollte nochmals überlegt werden, Papierschilderchen mit sich zu führen, die später Kommende auf einen eventuellen Ausweichort hinweisen könnten. Es ist anzunehmen, dass der ein oder andere heute unverrichteter Dinge nach Hause trottete, weil er einfach nicht wusste, wohin ausgewichen wurde.
Zumindest die, die in Berlin verblieben sind. Routiniert erfolgte etwa gegen 14.15 Uhr der Umzug an den kleinen Platz an der Persiusstraße. Allerdings nur mit sage und schreibe sieben Leutchens. Hatte man die Woche zuvor noch mit Rekord-verdächtigen 24 SpielerInnen gespielt, nun Minimalbesetzung, gegen später kam zum Glück noch eine achte Person nach. So spielte man in diversen Konstellationen mit folgenden SpielerInnen:
Florian Klose, Pippo Stiasny, Jo Baur, Jürgen, Moritz Ege, Christopher, Ralf o.S. Forster, Andreas Kuttner.
Der Autor will vom Spiel lieber schweigen. Auch wenn er Anlass hat, sich für Vorlagen zu ca. 3 Toren zu bedanken, spielte er heute mit zwei linken Füßen und traf insbesondere in der Vorwärtsbewegung selten einen Ball richtig. Nur eben einmal, als ausnahmsweise alles klappte, und das "Tor des Monats" fiel. Aber das war wirklich die große Ausnahme.
Deswegen lieber einige Gedanken zum Platz, der als Ausweichort gewählt wurde. Bemerkt wurde von allen SpielerInnen der Unterschied zum angestammten wunderbar-herausragenden Kunstrasenplatz. Er wirkt stumpfer, so dass die Bälle kürzer rollten. Auch stellte der ein und andere erhöhte Abnutzungserscheinungen an den Fußsohlen und Zehen fest. Dennoch war es sicher richtig, hierher statt in den Treptower Park zu wechseln. Nicht nur wegen des hervorragend-absurden Ost-Ambientes dort an der Persiusstraße. Vielmehr hätten bei genannter Witterung im Treptower Park sicher zahlreiche herumlungernde SaboteurInnen das Fußballspielen verunmöglicht.
Dennoch hätte das OrganisorInnen-Team einige Gelegenheit, seine Arbeit zu überdenken. So wurde kolportiert, Jürgen hätte einen Plan, wann der wunderbar-herausragende Kunstrasenplatz von anderen KomödiantInnen belegt ist. Dem sollte nachgegangen werden. Dazu sollte nochmals überlegt werden, Papierschilderchen mit sich zu führen, die später Kommende auf einen eventuellen Ausweichort hinweisen könnten. Es ist anzunehmen, dass der ein oder andere heute unverrichteter Dinge nach Hause trottete, weil er einfach nicht wusste, wohin ausgewichen wurde.
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