Artikel zur Räumung
Berliner Zeitung, Leitartikel "Besetzer und Besitzer":
"Eigentum an Wohnraum beinhaltet mehr Verantwortung als Eigentum einer Waschmaschine":
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/329562/329563.php
Berliner Zeitung, Feuilleton, "Unser kleines Kairo", mit interessanten und durchaus zutreffenden Beobachtungen zur Liebig-Szene:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/329556/329557.php
"Das Klandestine war ihnen stets wichtiger als die Diskussion. Es handelte sich ja nicht um ein "offenes Haus" nach der Art selbstverwalteter linker Zentren in den Achtziger- und Neunzigerjahren. Die Liebigstraße 14 war nicht der Mehringhof oder die Rote Flora; sie war kein nachbarschaftlich orientiertes Projekt; sie förderte keine Agitations- oder auch nur Diskussionskultur; was in ihren Mauern passierte, strahlte nicht nach außen ab. Das einzige, womit die Bewohner ihre Umgebung beglücken wollten, waren - sie selber."
"Eigentum an Wohnraum beinhaltet mehr Verantwortung als Eigentum einer Waschmaschine":
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/329562/329563.php
Berliner Zeitung, Feuilleton, "Unser kleines Kairo", mit interessanten und durchaus zutreffenden Beobachtungen zur Liebig-Szene:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/329556/329557.php
"Das Klandestine war ihnen stets wichtiger als die Diskussion. Es handelte sich ja nicht um ein "offenes Haus" nach der Art selbstverwalteter linker Zentren in den Achtziger- und Neunzigerjahren. Die Liebigstraße 14 war nicht der Mehringhof oder die Rote Flora; sie war kein nachbarschaftlich orientiertes Projekt; sie förderte keine Agitations- oder auch nur Diskussionskultur; was in ihren Mauern passierte, strahlte nicht nach außen ab. Das einzige, womit die Bewohner ihre Umgebung beglücken wollten, waren - sie selber."
Labels: Berlin, Friedrichshain
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