Auf die mit der geringsten Lobby
Zunächst habe ich mich geärgert, dass den neuesten Ausfällen von Sarrazin wieder so eine große Aufmerksamkeit eingeräumt wurde. Wo dieser Mann, den eh keiner mehr ernst nehmen kann, doch nur das provozieren will: Aufmerksamkeit.
Neu war nun aber die Reaktion seines neuen Arbeitgebers, der Bundesbank. Die öffentlich machte, dass sie "not amused" sei. Neu war das deshalb, da Sarrazin unter seinem alten Chef - Wowereit - Narrenfreiheit hatte. Und er - trotz einigen Murrens - letztendlich machen konnte, was er wollte. Nun wird deutlich, dass es auch anders geht, und man diesen Mann nicht einfach gewähren lassen muss.
Respekt vor der Bundesbank, die dieses Format hat, ihn in seine Schranken zu weisen. Nur mit einer so klaren Linie ist zu erreichen, dass er seine blöden Sprüche - immer gegen die mit der geringsten Lobby - zukünftig unterlässt.
Neu war nun aber die Reaktion seines neuen Arbeitgebers, der Bundesbank. Die öffentlich machte, dass sie "not amused" sei. Neu war das deshalb, da Sarrazin unter seinem alten Chef - Wowereit - Narrenfreiheit hatte. Und er - trotz einigen Murrens - letztendlich machen konnte, was er wollte. Nun wird deutlich, dass es auch anders geht, und man diesen Mann nicht einfach gewähren lassen muss.
Respekt vor der Bundesbank, die dieses Format hat, ihn in seine Schranken zu weisen. Nur mit einer so klaren Linie ist zu erreichen, dass er seine blöden Sprüche - immer gegen die mit der geringsten Lobby - zukünftig unterlässt.
Labels: Berlin, Zeitgeschehen
0 Comments:
Post a Comment
<< Home