Das Ergebnis aus Stralau (SA, 30.9.2006)
Irgendwann werden sich vielleicht auch die MitgliederInnen des heute unterlegenen Teams sagen, es sei doch letztendlich ein interessanter Spieltag gewesen. Wenn einige Zeit vergangen ist, einige Nächte darüber geschlafen wurde und es der Vorfreude auf den nächsten Samstag und damit den nächsten Spieltag - wenn die Chance besteht, alles das besser zu machen, was heute schief lief - gelungen ist, die heutigen Malheure zu verdrängen.
In der Sportschau jedoch konnte man z.T. kaum schmerzfrei zuschauen, wie die StürmerInnen auch der bezahlten Equipes reihenweise Chancen versemmelten. Das waren weitere Stiche ins eigene Herz, weitere Verstärkungen der heute erlittenen Traumatisierungen. Ein Genuss hingegen die eleganten und cleveren drei Bremer Tore. Sowas gibt es also auch noch...
Aber fangen wir von vorne an. Karl-May-Gedächtnis-Arena, bestes Spätsommer-/Frühherbstwetter mit Sonnenschein und Temperaturen knapp über 20°C, schließlich acht Anwesende und damit vier gegen vier. Zunächst in folgender Konstellation:
Team Weiß: Philipp S., Martin Wiener, Stephan S., Jens "Gille" G.
Team Bunt: Tommy S., Steffen the unholy Rechtsaußen, Ralf Schmersahl, Andreas K.
Das erste Spiel endete mit 3:1 für die Bunten, dann wurde jedoch umgestellt, gewechselt (Philipp gegen Ralf) und das Feld vergrößert... Von da an ging' s bergab mit den Bunten. Die Teams stellten sich, entgegen anfänglicher Skepsis, als weitgehend gleichwertig heraus. Den Bunten wollte und wollte aber einfach kein Tor gelingen, obwohl wirklich ausreichend Chancen vorhanden waren. Jeder der MitspielerInnen hätte sich mindestens zwei Mal in die Torschützenliste eintragen können, bzw. sogar müssen, aber das Pech klebte lange Zeit am Schlappen, dass es keine Freude mehr war. Es sah jedoch so aus, als ob Routinier Philipp wieder die Wende bringen können würde: mit zwei blitzsauberen Toren, nach denen die Bunten sicher eine Stunde hatten dursten müssen. War das die Wende, war nun der Bann gebrochen? Es sah durchaus etwas danach aus, 3:5 inzwischen der Zwischenstand nach einem 1:4 Rückstand.
Dann luden jedoch zwei als anwerbefreudig bekannte MitspielerInnen diverse flanierende Zaungäste zum Mitspielen ein. Zunächst kamen zwei hinzu, später nochmals zwei, so dass auf einmal mit sechs gegen sechs gespielt wurde. Es war ein ganz neues Spiel: waren die Mannschaften über 2 Stunden gewohnt, auf weitem Feld zu spielen, wurden nun die Räume enger und das Spiel undurchsichtiger. (Das mag das wahrlich Interessante des heutigen Spieltages gewesen sein: die Beobachtung, dass die Räume ab einer Zahl von zwölf MitspielerInnen eng werden) Dazu stellte sich einer der neu Hinzugekommenen bei Weiß als absoluter Spitzenspieler heraus, und das bedeutete den K.O.-Schlag für Team Bunt, das sich zuvor gerade berappelt hatte, schließlich aber wütend und verzweifelt vom Platz schleichen musste. Bis nächsten Samstag, wenn die Karten wieder neu gemischt werden...
Zum herausragenden Spieler des Tages kürten die Deputierten der STAUFA nach Spielende (genau um 18.05 Uhr) einstimmig Ralf Schmersahl. Auf die Veröffentlichung der Tor-und Assist-Wertung wurde heute auf Bitten von Team Bunt verzichtet.
In der Sportschau jedoch konnte man z.T. kaum schmerzfrei zuschauen, wie die StürmerInnen auch der bezahlten Equipes reihenweise Chancen versemmelten. Das waren weitere Stiche ins eigene Herz, weitere Verstärkungen der heute erlittenen Traumatisierungen. Ein Genuss hingegen die eleganten und cleveren drei Bremer Tore. Sowas gibt es also auch noch...
Aber fangen wir von vorne an. Karl-May-Gedächtnis-Arena, bestes Spätsommer-/Frühherbstwetter mit Sonnenschein und Temperaturen knapp über 20°C, schließlich acht Anwesende und damit vier gegen vier. Zunächst in folgender Konstellation:
Team Weiß: Philipp S., Martin Wiener, Stephan S., Jens "Gille" G.
Team Bunt: Tommy S., Steffen the unholy Rechtsaußen, Ralf Schmersahl, Andreas K.
Das erste Spiel endete mit 3:1 für die Bunten, dann wurde jedoch umgestellt, gewechselt (Philipp gegen Ralf) und das Feld vergrößert... Von da an ging' s bergab mit den Bunten. Die Teams stellten sich, entgegen anfänglicher Skepsis, als weitgehend gleichwertig heraus. Den Bunten wollte und wollte aber einfach kein Tor gelingen, obwohl wirklich ausreichend Chancen vorhanden waren. Jeder der MitspielerInnen hätte sich mindestens zwei Mal in die Torschützenliste eintragen können, bzw. sogar müssen, aber das Pech klebte lange Zeit am Schlappen, dass es keine Freude mehr war. Es sah jedoch so aus, als ob Routinier Philipp wieder die Wende bringen können würde: mit zwei blitzsauberen Toren, nach denen die Bunten sicher eine Stunde hatten dursten müssen. War das die Wende, war nun der Bann gebrochen? Es sah durchaus etwas danach aus, 3:5 inzwischen der Zwischenstand nach einem 1:4 Rückstand.
Dann luden jedoch zwei als anwerbefreudig bekannte MitspielerInnen diverse flanierende Zaungäste zum Mitspielen ein. Zunächst kamen zwei hinzu, später nochmals zwei, so dass auf einmal mit sechs gegen sechs gespielt wurde. Es war ein ganz neues Spiel: waren die Mannschaften über 2 Stunden gewohnt, auf weitem Feld zu spielen, wurden nun die Räume enger und das Spiel undurchsichtiger. (Das mag das wahrlich Interessante des heutigen Spieltages gewesen sein: die Beobachtung, dass die Räume ab einer Zahl von zwölf MitspielerInnen eng werden) Dazu stellte sich einer der neu Hinzugekommenen bei Weiß als absoluter Spitzenspieler heraus, und das bedeutete den K.O.-Schlag für Team Bunt, das sich zuvor gerade berappelt hatte, schließlich aber wütend und verzweifelt vom Platz schleichen musste. Bis nächsten Samstag, wenn die Karten wieder neu gemischt werden...
Zum herausragenden Spieler des Tages kürten die Deputierten der STAUFA nach Spielende (genau um 18.05 Uhr) einstimmig Ralf Schmersahl. Auf die Veröffentlichung der Tor-und Assist-Wertung wurde heute auf Bitten von Team Bunt verzichtet.
1 Comments:
Lieber Kongo-Otto,
mögen Dir für die durchlittenen Qualen die nächsten Spieltage mit mindestens drei dutzend selbsterzielten Toren vergolten werden. Das wünscht Dir eine anonyme Verehrerin im Umfeld der Co-Adlati des wohlbekannten Platzwartes, die gegenwärtig zu einem verdienten Heimaturlaub im Hausboot an den Hafenufern der amerikanischen Prachtsstadt Baltimore, Maryland abgezischt ist.
Good luck, my favourite Top Scorer Otto de Congo and best suebian goalkeeper since Helmut Rohleder!
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