Im Rausch der Geschwindigkeit
Mal wieder viel zu spät dran. Spontan entscheide ich mich, heute mal so richtig einen Gang höher einzulegen und zu schauen, ob die knapp 20 Minuten, die ich sonst mit dem Rad ins Archiv brauche, nicht kräftig zu unterbieten sind. 5 nach 10 schaue ich am Mariannenplatz auf die Uhr.
Vollgas. Mensch, ist die erste Ampel (Heinrichplatz) lange rot. Ich brause von ganz hinten auf sie zu, und sie bleibt rot, bis ich vorne bin. Mit dem Fußgänger-Signal fahre ich rüber. Gleich die nächste Ampel. Mariannenstraße Ecke Skalitzer. Eine konfliktträchtige Kreuzung, denn die meisten Autofahrer, die dann auch grün haben, wollen rechts abbiegen, während ich weiter gerade aus. Wieder benutze ich das Fußgänger-Grün, das einige Sekunden früher erscheint, für mich.
Die Mariannenstraße brettere ich auf dem Gehweg entlang, Gehwegplatten statt Kopfsteinpflaster. Weiter Vollgas. Großkreuzung zum Kottbusser Damm. Wieder reklamiere ich das erste Fußgänger-Grün, das zu erblicken ist, für mich. Bretter, bretter, bretter am Kanal entlang. Die Ampel Ecke Dieffenbachstraße ist rot, aber nachdem die zwei Autos durch sind, nehm ich sie im Sturm. Und erreiche so noch das späte Grün der Ampel Urbanstraße. Aber nur, weil ich weiter mit Tempo, Tempo, Tempo unterwegs bin. Erst 10 nach 10, unschlagbare Rekordzeit bis hierher!
Die Ampel am Südstern ist grün. Aber die Autos, die nach rechts abbiegen wollen, stehen schon länger, da zwei Schleicher-Radfahrer die Ampel passieren. Ich überhole die rechts, ein Auto muss wegen mir bremsen und hupt. "Was willst du denn von mir?", pöbele ich im Weiterfahren zurück. Oh ja, ich bin wieder voll in Berlin angekommen. Ich hatte zwar noch grün, aber ganz Unrecht hatte er nicht...
Genau um 10.15 schließe ich mein Rad hier an. 12-13 Minuten statt 17-19 hab ich heute gebraucht, Rekordzeit. Nun erstmal wieder zur Ruhe kommen...
Vollgas. Mensch, ist die erste Ampel (Heinrichplatz) lange rot. Ich brause von ganz hinten auf sie zu, und sie bleibt rot, bis ich vorne bin. Mit dem Fußgänger-Signal fahre ich rüber. Gleich die nächste Ampel. Mariannenstraße Ecke Skalitzer. Eine konfliktträchtige Kreuzung, denn die meisten Autofahrer, die dann auch grün haben, wollen rechts abbiegen, während ich weiter gerade aus. Wieder benutze ich das Fußgänger-Grün, das einige Sekunden früher erscheint, für mich.
Die Mariannenstraße brettere ich auf dem Gehweg entlang, Gehwegplatten statt Kopfsteinpflaster. Weiter Vollgas. Großkreuzung zum Kottbusser Damm. Wieder reklamiere ich das erste Fußgänger-Grün, das zu erblicken ist, für mich. Bretter, bretter, bretter am Kanal entlang. Die Ampel Ecke Dieffenbachstraße ist rot, aber nachdem die zwei Autos durch sind, nehm ich sie im Sturm. Und erreiche so noch das späte Grün der Ampel Urbanstraße. Aber nur, weil ich weiter mit Tempo, Tempo, Tempo unterwegs bin. Erst 10 nach 10, unschlagbare Rekordzeit bis hierher!
Die Ampel am Südstern ist grün. Aber die Autos, die nach rechts abbiegen wollen, stehen schon länger, da zwei Schleicher-Radfahrer die Ampel passieren. Ich überhole die rechts, ein Auto muss wegen mir bremsen und hupt. "Was willst du denn von mir?", pöbele ich im Weiterfahren zurück. Oh ja, ich bin wieder voll in Berlin angekommen. Ich hatte zwar noch grün, aber ganz Unrecht hatte er nicht...
Genau um 10.15 schließe ich mein Rad hier an. 12-13 Minuten statt 17-19 hab ich heute gebraucht, Rekordzeit. Nun erstmal wieder zur Ruhe kommen...
0 Comments:
Post a Comment
<< Home