"Olympia als Inszenierung eines patriotischen Ereignisses" - Jürgen Roth über die Vancouver-Berichterstattung
Ich bin zwar sportophil, wenn es dieses Wort gibt, aber Winter-Olympiade verfolge ich nun wirklich überhaupt nicht.
Gestern Abend hörte ich allerdings einen wirklich hervorragenden Beitrag im Deutschlandfunk: ein Interview mit dem Medienkritiker Jürgen Roth, der die Berichterstattung über dieses Ereignis aber sowas von richtig auseinander nimmt. Mit deutlichen Worten und in einer analytischen Klarheit, wie ich sie sonst nur von Alexander G. (inzwischen Manchester) kenne.
Nachzuhören hier - es lohnt sich wirklich: www.dradio.de
"Ich fühle mich mehr als belästigt durch diese ständige, fetischistische nationale Fixierung!"
Gestern Abend hörte ich allerdings einen wirklich hervorragenden Beitrag im Deutschlandfunk: ein Interview mit dem Medienkritiker Jürgen Roth, der die Berichterstattung über dieses Ereignis aber sowas von richtig auseinander nimmt. Mit deutlichen Worten und in einer analytischen Klarheit, wie ich sie sonst nur von Alexander G. (inzwischen Manchester) kenne.
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"Ich fühle mich mehr als belästigt durch diese ständige, fetischistische nationale Fixierung!"
Labels: Zeitgeschehen, Zitate
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