Blautopf in Blaubeuren...
... ein faszinierender kleiner Karst-See, der unterirdisch gespeist wird. Bis zu 22 m tief, und das auf einer Mini-Fläche, die man in nichtmal 5 Minuten zu vier Fünfteln umrundet hat.
Durch diese enorme Tiefe kommt die blaue Verfärbung zustande. Ebenso war sie dafür verantwortlich, dass erst 1957 der erste Taucher auf den Grund des Blautopfs stieß und den Eingang zur Blautopfhöhle fand.
Einige weitere Infos siehe auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Blautopf, wobei dieser Artikel - verfasst wohl 2005 - nicht gerade besonders viel bereit hält und andere Zahlen nennt, als die Info-Tafel vor Ort.
Auch geht er auf die faszinierenden Blauhöhlen-Erkundungen der jüngsten Jahre nicht ein. (Interessierte können aber dem etwas versteckten Link zum Blauhöhlensystem folgen) Nach Angaben der Info-Tafel ist es erst im September 2006 gelungen, durch Grabungen einen trockenen Zugang zum weit verzweigten Höhlensystem zu finden.
Durch diese enorme Tiefe kommt die blaue Verfärbung zustande. Ebenso war sie dafür verantwortlich, dass erst 1957 der erste Taucher auf den Grund des Blautopfs stieß und den Eingang zur Blautopfhöhle fand.
Einige weitere Infos siehe auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Blautopf, wobei dieser Artikel - verfasst wohl 2005 - nicht gerade besonders viel bereit hält und andere Zahlen nennt, als die Info-Tafel vor Ort.
Auch geht er auf die faszinierenden Blauhöhlen-Erkundungen der jüngsten Jahre nicht ein. (Interessierte können aber dem etwas versteckten Link zum Blauhöhlensystem folgen) Nach Angaben der Info-Tafel ist es erst im September 2006 gelungen, durch Grabungen einen trockenen Zugang zum weit verzweigten Höhlensystem zu finden.
Labels: Schwäbische Alb
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