Mein Freund (1)
Vor wenigen Tagen habe ich zum ersten Mal mit "meinem Freund" gesprochen. So nenne ich immer den Inhaber eines Spätkaufs in der Manteuffelstraße.
Wenn jemand seinen Laden betritt, kommt er immer halbverschlafen aus seinem Kämmerchen hervor gekrochen. Dazu lächelt er, ein eher Schweigsamer, immer nett-verschmitzt. Er ist mir sehr sympathisch, und so bin ich sein Stammkunde geworden. Abgepackte Gummischlümpfe und eine Tafel Ritter Sport wird er wohl durchschnittlich jeden 2. Tag an mich los.
Neulich kurz nach 12 also unser erstes längeres Gespräch. Dass er es eigentlich leid sei, jeden Tag das selbe zu machen. Der Laden würde zwar langsam wachsen, aber reich davon werde er nicht. Nun würde er sogar Blumen anbieten. Von einer Frau aus der Nachbarschaft, die einen Garten hätte.
Wenn jemand seinen Laden betritt, kommt er immer halbverschlafen aus seinem Kämmerchen hervor gekrochen. Dazu lächelt er, ein eher Schweigsamer, immer nett-verschmitzt. Er ist mir sehr sympathisch, und so bin ich sein Stammkunde geworden. Abgepackte Gummischlümpfe und eine Tafel Ritter Sport wird er wohl durchschnittlich jeden 2. Tag an mich los.
Neulich kurz nach 12 also unser erstes längeres Gespräch. Dass er es eigentlich leid sei, jeden Tag das selbe zu machen. Der Laden würde zwar langsam wachsen, aber reich davon werde er nicht. Nun würde er sogar Blumen anbieten. Von einer Frau aus der Nachbarschaft, die einen Garten hätte.
Labels: Wrangelstraße
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