Das Ergebnis aus Stralau (SA, 17.3.2007)
Ungewohnt ausgedünnt zeigt sich derzeit die Berichterstattung über den Stralauer Samstags-Fußball. Was nicht zuletzt am einst so glorreichen OrganisatorInnen-Team liegt. Früher die Aktivposten in Organisation, Verwaltung und nicht zuletzt journalistischer Aufbereitung der wochenendlichen Geschehnisse. Heute hingegen sieht man sie nur noch müde in der Zollamtskantine einen Skat dreschen. Niedergang.
Am SA, 3.3., wie SA, 10.3., hatten sich 10 bzw. 11 Tracoristi auf dem Stralauer Kunstrasen eingefunden, die tapfer teils widrigen Umständen widerstanden.
An diesem beschriebenen Samstag waren nur mehr 9 Tractoristi erschienen. Diese trauten sich jedoch erstmals auf den Rasenplatz an der Kynaststraße. Nachdem die K-M-G-A, zum ersten Mal in diesem Jahr, besetzt war, und ein nach gemeinsamer Abreise begonnener Wolkenbruch die Benutzung des Asche-Platzes zu einem wirklich harten Unterfangen gemacht hätte.
So spielten die neun; unbehelligt von etwaigen Platzwärtern, gestört lediglich von immer wieder einsetzenden Wolkenbrüchen, Schnee- und gar Hagel-Schauern. Von einem ansehnlichen Spiel konnte angesichts des nassen Rasens wirklich überhaupt keine Rede sein, und v.a. Florianus F. und Andi A. wurden immer wieder schmerzhaft an ihr mangelhaftes Schuhwerk erinnert.
Weitere wackere HeldInnen des Tages waren Niels T., Matthias, Steffen, Schmaudolinho, N.N., Philipp S. sowie ein völlig in Vergessenheit geratener.
Am SA, 3.3., wie SA, 10.3., hatten sich 10 bzw. 11 Tracoristi auf dem Stralauer Kunstrasen eingefunden, die tapfer teils widrigen Umständen widerstanden.
An diesem beschriebenen Samstag waren nur mehr 9 Tractoristi erschienen. Diese trauten sich jedoch erstmals auf den Rasenplatz an der Kynaststraße. Nachdem die K-M-G-A, zum ersten Mal in diesem Jahr, besetzt war, und ein nach gemeinsamer Abreise begonnener Wolkenbruch die Benutzung des Asche-Platzes zu einem wirklich harten Unterfangen gemacht hätte.
So spielten die neun; unbehelligt von etwaigen Platzwärtern, gestört lediglich von immer wieder einsetzenden Wolkenbrüchen, Schnee- und gar Hagel-Schauern. Von einem ansehnlichen Spiel konnte angesichts des nassen Rasens wirklich überhaupt keine Rede sein, und v.a. Florianus F. und Andi A. wurden immer wieder schmerzhaft an ihr mangelhaftes Schuhwerk erinnert.
Weitere wackere HeldInnen des Tages waren Niels T., Matthias, Steffen, Schmaudolinho, N.N., Philipp S. sowie ein völlig in Vergessenheit geratener.
Labels: Stralauer Fußball
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