Ein Abend in Berlin...
... mit einem Freund, der so ehrenvolle Namen wie "Motorrad-Jens" und "Sauna-Jens" trägt. Eigentlich hatten wir ins Kino gehen wollen. Uns beiden fiel aber letztendlich nicht soo der zündende Film ein. Dann hieß es: schwimmen gehen. Was schon manch anderes Mal daran gescheitert war, dass wir vor lauter Rauchen und gemütlichem Gelaber zu spät los sind und die Einlasszeit verpassten.
Heute scheiterte es leider daran, dass den ganzen Tag keine war, und auch noch bis zum 2. Mai keine Einlasszeit sein wird.
Was nun. Zum Glück hatte ich ihn überreden können, mit dem Fahrrad loszustarten. So konnten wir nun auch weiter entfernte Ziele anstreben. Wie die Oderberger Straße, Prenzlauer Berg, in die wir zunächst wollten. Unterwegs beschlich ihn aber Hunger, und er lotste mich in ein japanisches Restaurant in Mitte. Da kennt er sich aus, seitdem er eine japanische Freundin hat...
Ich genieße es immer wieder, mich in seiner Gegenwart einfach treiben zu lassen, und durch ihn neue Dinge kennenzulernen, die ich sonst niemals erlebt hätte. Unsere Banknachbarn erfüllten alle Mitte-Klischees (Ende 20, salopp gekleidet, aber groß über Manager-Fragen diskutierend...), das Essen war "geht so", dennoch, wie so oft war es wieder sehr schön mit ihm!
Dann sind wir noch in den "Schokoladen", ebenfalls in Mitte, und das war natürlich ein angenehmer Kontrastpunkt. Zudem dort neben dem Ambiente auch die Musik stimmte, feiner Ska und Ami-Punk (US Bombs, Social Distortion und Konsorten) .
Und dieses Mitte, und überhaupt Mitte hat immer noch was Schrottiges, Freies, Liebenswertes. Eigentlich total schön, dass die Verdrängung durch Yuppies und Investoren selbst in vermeindlich "ihrem" Heim-Bezirk nicht so schnell voran geht, wie oft gedacht. Und unter der Woche abends unterwegs in Berlin zu sein, hat auch was ganz anderes, als am Wochenende.
Auch war es einfach erfrischend, mal wieder was anderes als immer nur Kreuzberg (und ab und an Friedrichshain) gesehen zu haben...
Es gibt weiterhin viel zu entdecken in Berlin.
Heute scheiterte es leider daran, dass den ganzen Tag keine war, und auch noch bis zum 2. Mai keine Einlasszeit sein wird.
Was nun. Zum Glück hatte ich ihn überreden können, mit dem Fahrrad loszustarten. So konnten wir nun auch weiter entfernte Ziele anstreben. Wie die Oderberger Straße, Prenzlauer Berg, in die wir zunächst wollten. Unterwegs beschlich ihn aber Hunger, und er lotste mich in ein japanisches Restaurant in Mitte. Da kennt er sich aus, seitdem er eine japanische Freundin hat...
Ich genieße es immer wieder, mich in seiner Gegenwart einfach treiben zu lassen, und durch ihn neue Dinge kennenzulernen, die ich sonst niemals erlebt hätte. Unsere Banknachbarn erfüllten alle Mitte-Klischees (Ende 20, salopp gekleidet, aber groß über Manager-Fragen diskutierend...), das Essen war "geht so", dennoch, wie so oft war es wieder sehr schön mit ihm!
Dann sind wir noch in den "Schokoladen", ebenfalls in Mitte, und das war natürlich ein angenehmer Kontrastpunkt. Zudem dort neben dem Ambiente auch die Musik stimmte, feiner Ska und Ami-Punk (US Bombs, Social Distortion und Konsorten) .
Und dieses Mitte, und überhaupt Mitte hat immer noch was Schrottiges, Freies, Liebenswertes. Eigentlich total schön, dass die Verdrängung durch Yuppies und Investoren selbst in vermeindlich "ihrem" Heim-Bezirk nicht so schnell voran geht, wie oft gedacht. Und unter der Woche abends unterwegs in Berlin zu sein, hat auch was ganz anderes, als am Wochenende.
Auch war es einfach erfrischend, mal wieder was anderes als immer nur Kreuzberg (und ab und an Friedrichshain) gesehen zu haben...
Es gibt weiterhin viel zu entdecken in Berlin.
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